Projekte von Prof. Dr. Mona Hess - ?bersicht
- GeoRek: Moderne Online-Lehrformate für geod?tische Verfahren zur Rekonstruktion in der Ukraine
- SENSES EU Cost-Action: Sensing Europe’s Court Spaces at the Crossroads of Past, Present and Future
- MUSEDU+, Innovative Professional Skills for Advanced Museum Communication and Education (Erasmus KA220-VET)
- Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie von Bearbeitungsspuren und Oberfl?chenmerkmalen an historischen Holzmaterialien
- Steinerne Zeugen digital. Deutsch-jüdische Sepulkralkultur zwischen Mittelalter und Moderne – Raum, Form, Inschrift
- e-Geo: Ausbau und Sicherstellung digitaler Lehre für Studierende der Fachrichtung Geoinformation
- PLAFOND-3D: Eine Verflechtungsgeschichte der Deckenmalerei in Frankreich und Deutschland 1600-1800,
- Smart City Research Lab
- Digitale 3D Erfassung für die Erforschung von historischen G?rten und Geb?uden in der Denkmalpflege
- VirScan3D (Phase 1)/ VRscan3D (Phase 2/3): Virtueller Laserscanner-Simulator zur Digitalisierung der Unterrichtsumgebung
- VirMus: Virtuelle Museumsp?dagogik
- Vorbereitungsprojekt "VirMus" - Virtuelle Museumsp?dagogik
- Campus 3D Universit?t Bamberg
- The Temple of Amenhotep III at Wadi es-Sebua within the Ritual Landscape of Ancient Nubia
- Digitale Erfassung Jüdischer Friedh?fe in Franken und jüdisches Leben in Bamberg/Franken.
- Heraldik vor Ort
- 3D Aufnahme und Visualisierung von Barocken Decken- und Wandgem?lden.Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD)
Projekte von Dr. Maria Chizhova - ?bersicht
- GeoRek: Moderne Online-Lehrformate für geod?tische Verfahren zur Rekonstruktion in der Ukraine
- Alternative Methoden zur Erfassung innerer Holzstrukturen an verbauten historischen Holzbalken durch Kombination aus EM-Sensor, RTI-basierten Sensor und Photogrammetrie
- Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Zustandsanalyse verbauter historischer H?lzer, Development of automated system for stability assessment of historic built-in timbers
- Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie von Bearbeitungsspuren und Oberfl?chenmerkmalen an historischen Holzmaterialien
- Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie von Bearbeitungsspuren und Oberfl?chenmerkmalen an historischen Holzmaterialien
- e-Geo: Ausbau und Sicherstellung digitaler Lehre für Studierende der Fachrichtung Geoinformation
- Digitale 3D Erfassung für die Erforschung von historischen G?rten und Geb?uden in der Denkmalpflege
- VirScan3D (Phase 1)/ VRscan3D (Phase 2/3): Virtueller Laserscanner-Simulator zur Digitalisierung der Unterrichtsumgebung
- Campus 3D Universit?t Bamberg
- Digitale Erfassung Jüdischer Friedh?fe in Franken und jüdisches Leben in Bamberg/Franken.
Laufende Projekte von Mona Hess (mit Link zu FIS)
MUSEDU+, Innovative Professional Skills for Advanced Museum Communication and Education (Erasmus KA220-VET)
Beschreibung: Ziele: Das Projekt MUSEDU + befasst sich mit einem systemischen Ansatz mit dem Thema der digitalen Transformation in Museen auf der Grundlage des ?Smart”-Paradigma (oder ?+”) befasst, d. h. auf der Nutzung von Web 2.0- und IoT-Technologien. Es entwickelt ein Modell und fortschrittliche Methoden für die Innovation im Museumsbereich, neue spezialisierte Berufsbilder, neue Kompetenzen für Akteure in diesem Sektor und integriert dies in eine technologische Plattform, die die entwickelten L?sungen und Produkte unterstützt und verfügbar macht.
Umsetzung: Die wichtigsten Aktivit?ten des Projekts sind:
- ?Forschung“ zur Entwicklung des Modells Museum+ und der entsprechenden Anwendungsmethoden,
- ?Aktionsforschung“ unter Einbeziehung externer Stakeholder zur Konzeption zweier neuer spezialisierter Berufsbilder, die in der Lage sind, das Modell anzuwenden
- ?Ausbildungsplanung” für die Entwicklung von Postgraduierten-Lehrpl?nen für die Ausbildung dieser Berufsbilder
- ?Experimentieren” durch die Fortbildung der Fachkr?fte in diesem Bereich
Zu den besonders innovativen Ergebnissen von MUSEDU+ geh?ren:
- das Modell Museum+ und zwei Anwendungsmethoden für den digitalen Wandel im Museumsbereich
- die Fachkompetenzen von Planern und Entwicklern von Museumsinstallationen auf der Grundlage des Modells Museum+
- die postuniversit?ren Lehrpl?ne für die Fachausbildung und den Fortbildungskurs
- das technologische System MusEdu+ Platform
- das Buch ?MUSEDU+ – Modelle, Prozesse und Techniken für die Kommunikation und die fortgeschrittene Didaktik im Museum“.
Das Projekt beginnt operativ im September 2024., Objectives: What do you want to achieve by implementing the project?
The MUSEDU + project intervenes, with a systemic approach, on the theme of digital transition in museums based on the "Smart" (or "+") paradigm, i.e. on the use of Web 2.0 and IoT technologies. It develops a Model and Advanced
Methodologies of museum innovation, new Specialist Professional Roles, new Skills for Operators in the sector and integrates this into a Technological Platform able to support and make available the solutions and products developed.
Implementation: What activities are you going to implement? The main activities implemented by the Project are:
- "research", for the development of the Museum+ Model and related Methodologies of use
- "research-action", with the involvement of external stakeholders, for the design of two new specialised professional figures capable of using the Model
- "training design" for the development of postgraduate curricula to train these figures
- "experimentation" through the upskilling of professionals in the museum sector.
Results: What project results and other outcomes do you expect your project to have?
Among the highly innovative results of MUSEDU+ are:
- the Model “Museum+” and two Application Methodologies for the digital museum transition
- the specialized skills of designers and developers of museum installations based on the Museum+ Model
- the Post-graduate Curricula of Specialized Training and the Refresher Course
- the MusEdu+ Platform Technology System
- the Volume "MUSEDU+ - Models, processes and techniques for communication and advanced museum teaching”.
Leitung: Hess, Mona Valerie Micaela
F?rdermittelgeber: ERASMUS +
Projektbeginn: 31.12.2024 - Projektende: 30.12.2027
Steinerne Zeugen digital. Deutsch-jüdische Sepulkralkultur zwischen Mittelalter und Moderne – Raum, Form, Inschrift
Beschreibung: In Deutschland haben sich etwa 2.400 jüdische Friedh?fe vom 11. Jahrhundert an erhalten.
Kein anderes europ?isches Land besitzt – trotz gro?er Verluste – eine vergleichbar alte, reiche und vielschichtige ?berlieferung. Diese Friedh?fe z?hlen zu den ?ltesten Zeugnissen der Sepulkralkultur in Deutschland. Ihre Erhaltung, Dokumentation, Erschlie?ung und Vermittlung ist eine Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Dennoch haben sie bislang nicht die Aufmerksamkeit gefunden, die ihnen als religi?s-kulturellen Orten der Erinnerung, als Ausdruck individueller und korporativer jüdischer Identit?t sowie als historischen, literarischen und materiellen Quellen zukommt.
Hier setzt das beantragte Projekt an: Durch Auswahl, Sammlung und Edition hebr?ischer und hebr?isch-deutscher Grabinschriften aus dem deutschsprachigen Raum seit dem 16. Jahrhundert sowie durch die Erfassung und Analyse von Form, Struktur, Konstruktion, Material und Erhaltung der Grabmale und ihrer topographischen Anordnung soll ein repr?sentatives und durchg?ngig digitales Text- und Bildkorpus erstellt, dauerhaft gesichert und dokumentiert werden. Anhand dessen k?nnen die Grabinschriften, die Grabmalgestaltung und die r?umlichen Zusammenh?nge auf den Friedh?fen erstmals systematisch diachron wie synchron analysiert und für weitere wissenschaftliche Fragestellungen erschlossen werden.
Das Projekt ist auf 24 Jahre angelegt und gliedert sich in drei Cluster mit insgesamt acht dreij?hrigen Modulen, die zeitlich und thematisch aufeinander aufbauen. Innerhalb jedes Moduls werden exemplarisch ausgew?hlte Friedh?fe vollst?ndig dokumentiert; weitere, bereits edierte Gesamt- oder Teilbest?nde werden vergleichend hinzugezogen.
Die Projektpartner, die die Arbeit in zwei Arbeitsstellen in Essen und Bamberg gemeinsam leisten werden, sehen sich in besonderem Ma?e für das skizzierte Vorhaben geeignet. Die an der Universit?t Duisburg-Essen neu berufene Professorin Dr. Lucia Raspe arbeitet als Judaistin seit 1997 auf dem Gebiet des deutschen Judentums. Das Steinheim-Institut in Essen, mit dessen Leitung die Professur verbunden ist, erschlie?t und erforscht seit mehr als 25 Jahren jüdische Begr?bnisst?tten in Deutschland. Es bringt seine Datenbank epidat (aktuell 232 digitale Editionen mit 43.676 Grabmalen und 79.827 Bilddateien) ein, die seit 2006 Forschende in aller Welt in open access zur Verfügung steht. Mit der judaistischen Kollegin an der Universit?t Bamberg, Professorin Dr. Susanne Talabardon, hat das Projekt eine Partnerin, die seit 2008 in Forschung und Lehre gro?e epigraphische Kompetenz insbesondere für die fr?nkischen Friedh?fe erworben und weitervermittelt hat. Durch die Einbindung von Professorin Dr.Mona Hess, Leiterin des Arbeitsbereiches Digitale Denkmaltechnologien am Kompetenzzentrum für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien der Universit?t Bamberg, wird zudem gew?hrleistet, dass neben den Inschriften auch der Informationsgehalt der materiell vorhandenen Objekte samt ihrer baugeschichtlichen und topographischen Verortung in eine ganzheitliche Betrachtung einflie?en kann.
Leitung: Hess, Mona; Talabardon, Susanne; Arera-Rütenik, Tobias
F?rdermittelgeber: Bayerische Akademie der Wissenschaften
Projektbeginn: 01.01.2023 - Projektende: 31.12.2046
Smart City Research Lab
Beschreibung: Das Smart City Research Lab ist ein interdisziplin?res Netzwerk der Universit?t Bamberg, das die Stadt Bamberg in ihrem Vorhaben als Modellstadt Smart City wissenschaftlich in den Bereichen Digitales Welterbe, datengestützte Mobilit?tsmanagement, Bürgerbeteiligung und Quartiersorientierung, digitale Bürgerservices sowie digitale Gesundheitsdienste begleitet. Hierzu sollen auch Methoden des Citizen Science und des sog. Participatory Sensing zum Einsatz kommen. Bürgerinnen und Bürger erfassen im Rahmen von freiwilligen Messkampagnen selbst Daten (z. B. mit Hilfe mobiler Endger?te) und tragen so dazu bei, Stadtprozesse besser zu verstehen und Ma?nahmen wissenschaftlich zu begleiten.
Leitung: Nicklas, Daniela; Redepenning, Marc; Schütz, Astrid
F?rdermittelgeber: Bundesministerium des Innern
Projektbeginn: 01.01.2021 - Projektende: 31.12.2028
Campus 3D Universit?t Bamberg
Digitale Erfassung Jüdischer Friedh?fe in Franken und jüdisches Leben in Bamberg/Franken.
Beschreibung: Film in der Multimedia Reportage der Universit?t Bamberg: https://youtu.be/sD6IXHSlzKU
Gesamte Reportage: https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/digital#section-83
Vorarbeiten: Feldarbeit auf dem Jüdischen Friedhof Laudenbach und Zeckendorf, Topographische Erfassung des Friedhofes Laudenbach in Main-Spessart in Zusammenarbeit mit der Geoinformatik (PRof. Dr. Ansgar Brunn) der Hochschule Würzburg (Bachelorarbeit A. Maul).
Forschungsthema: Effiziente 3D-Erfassung der Topographie von Jüdischen Friedh?fen und automatische Erfassung der Grabsteine durch bildgebende Verfahren (3D-Laserscan, Photogrammetrie, etc.). Beginnende Entwicklung eines intelligenten Verfahrens zur automatischen Schrifterkennung von verwitterten und teilweise zerst?rten Grabsteinen auf den jüdischen Friedh?fen.
Qualifikationsarbeiten zum Thema:
Realisierung eines Informationssystems für die Grabsteine des jüdischen Friedhofs in Laudenbach, Bachelorarbeit an der FHWS Würzburg 2019 (Prof. Dr. Ansgar Brunn):
Masterarbeit Digitale Denkmaltechnologien WS2020-SS2021: Effiziente Vermessung und Visualisierung stadtr?umlicher Strukturen zur digitialen Inegration virtueller Rekonstruktionen von verlorenen Baudenkm?lern. Beispiel : Synagoge Bamberg von 1918.
Leitung: Hess, Mona; Talabardon, Susanne
Projektbeginn: 01.06.2018
3D Aufnahme und Visualisierung von Barocken Decken- und Wandgem?lden.Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD)
Beschreibung: Kooperation mit: LMU München Kunstgeschichte (Prof. Dr. Stefan Hoppe, PD Dr. Matteo Burioni, Jan Lutteroth) im Rahmen des Corpus Barocke Deckenmalerei (dieses gef?rdert durch die Bayerische Akademie der Wissenschaften)
Das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (gef?rdert von der Bayerische Akademie der Wissenschaften) erforscht und publiziert die Decken- und Wandmalerei der Zeit zwischen etwa 1550 und 1800 auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
Seit 2017 kollaboriert das KDWT mit dem CdBB durch einen Kooperationsvertrag und tr?gt durch bildgebende Verfahren bei der Aufnahme von ausgew?hlten Objekten bei .
Im Jahr 2017 war das KDWT an der Aufnahme des Kaisersaales der Neuen Residenz Bamberg beteiligt (Leitung. Prof. Dr. Rainer Drewello). Im Jahr 2018 trug das KDWT mit 2D und 3D Aufnahmen des Kaisersaales.
Digitalisierung in Schloss Arnstorf bei Passau (3D Laserscan und Photogrammetrie des Kaisersaales, des Theaters und des Fischesaales) und Nachbearbeitung der erhobenen Daten im Jahr 2018. Bearbeiter: Dr. des. Max Rahrig, Dr John Hindmarch, Magdalena M?rz
Digitalisierungskampagne in Schloss Weikersheim (Rittersaal und angrenzende R?ume) im Jahr 2020. Bearbeiter: Michael Groh, Nicoletta Campofiorito, Jan Lutteroth
Digitalisierung des Palais im Grossen Garten, Dresden (auch Plafond3D Projekt): Mona Hess, John Hindmarch, Michael Groh, Eliane Christ, Gerrit N?hmer, mit LMU Kunstgeschichte: Lilia Gaivan, Matteo Burioni, Stephan Hoppe
Digitalisierung von Schloss Rheinsberg, Festsaal Schloss Rheinsberg (2022, Plafond3D Projekt): Mona Hess, John Hindmarch, Eliane Christ
Digitalisierung des Festsaals in der Residenz Ansbach: Mona Hess, John Hindmarch, Michael Groh, Eliane Christ, LMU München: Lilia Gaivan
Thema: Anspruch, Anforderungen und Realit?t von digitalen 3D Modellen für die kunsthistorische Forschung.
Leitung: Hess, Mona
Projektbeginn: 01.01.2017 - Projektende: 31.12.2030
Laufende Projekte von Maria Chizhova (mit Link zu FIS)
Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Zustandsanalyse verbauter historischer H?lzer, Development of automated system for stability assessment of historic built-in timbers
Beschreibung: Im Kontext von Klimawandel und Energiekrise sind Fragen der Energiebilanz und -effizienz von Geb?uden besonders relevant. Die Baudenkmalpflege tr?gt durch ihre wirtschaftlichen, ?kologischen und soziokulturellen Aspekte der nachhaltigen Ressourcenverwendung und da-mit dem Klimaschutz direkt bei. Historische Bauten, die überwiegend aus dauerhaften Materialien und Konstruktionen bestehen, sind ein gutes Beispiel für Green Culture durch energie-schonende Nutzung und bestandsorientierte Weiterentwicklung. Die beim Bau alter Geb?ude bereits eingesetzte (graue) Energie muss bei sorgf?ltiger und schonender Erneuerung, u.a. durch Einsatz nachhaltiger Baustoffe, nicht noch einmal aufgewendet werden.
Holz war schon immer ein nachhaltiger, ressourcen- und energieschonender Werkstoff und geh?rt zu den ?ltesten Baukulturen weltweit. Allein in Deutschland gilt die Holzarchitektur (Fachwerkh?user, Dachwerke) als pr?gend. Es ist daher sowohl im Sinne der Denkmalpflege als auch zur zukünftigen Nutzung von Holz als Baumaterial wichtig, Eigenschaften, Zustand und Ver?nderung dieses Materials zu beobach-ten
und zu verstehen. Dazu stehen heute vielversprechende Technologien wie optische 3D-Messtechnik und KI-basierte Datenanalyse zur Verfügung, die in diesem Sektor bisher noch kaum eingesetzt werden.
Ziel dieses Vorhabens ist, ein Verfahren zur automatisierten Bauteildokumentation und
-kontrolle für Altholzbauten im Bestand zu entwickeln. Dies beinhaltet:
- Entwicklung eines prototyphaften optischen Messsystems zur Bestands- und Merkmals-aufnahme;
- Entwicklung eines Automatisierungsverfahrens zur Merkmalsdetektion;
- Automatisierung des Informationstransfers in digitales 3D-Modell.
Im Laufe des Projektes werden folgende Ergebnisse angestrebt:
- Messverfahren bestehend aus innovativer Hardware (RTI-Sensor, patentiert) und Software (KI-gestützte Merkmalserkennung) zur objektiven und dokumentierten Fes-tigkeitsanalyse von verbautem Altholz;
- Schnittstelle zur automatischen ?bertragung von Holzkenngr??en an einen Digitalen Zwilling (basierend auf BauWolke-Software/BauCAD);
- Zukünftige Vermarktungsm?glichkeiten durch Sensor/Software und erweitertes Dienstleistungsangebot durch Gutachter., In the context of climate change and energy crisis, issues relating to the energy balance and efficiency of buildings are particularly relevant. Through its economic, ecological and socio-cultural aspects, the preservation of historic buildings contributes directly to the sustainable use of resources and thus to climate protection. Historic buildings, which are predominantly made of durable materials and constructions, are a good example of green culture through energy-saving utilisation and further development in line with the existing building stock. The (grey) energy already used in the construction of old buildings does not have to be used again if careful and careful renovation is carried out, including the use of sustainable building materials.
Wood has always been a sustainable, resource- and energy-saving material and is one of the oldest building cultures in the world. In Germany alone, timber architecture (half-timbered houses, roof structures) is considered to be characteristic. It is therefore important to observe and understand the properties, condition and changes to this material, both in terms of the preservation of historical monuments and the future use of wood as a building material.
and to understand them. Promising technologies such as optical 3D measurement technology and AI-based data analysis are now available for this purpose, which have hardly been used in this sector to date.
The aim of this project is to develop a process for automated component documentation and monitoring of existing old timber construction. This includes
- Development of a prototype optical measuring system for inventory and feature recording;
- Development of an automation process for feature detection;
- Automation of the information transfer to a digital 3D model.
The following results are aimed for in the course of the project:
- Measuring method consisting of innovative hardware (RTI sensor, patented) and software (AI-supported feature recognition) for objective and documented strength analysis of used wood;
- Interface for the automatic transfer of timber parameters to a digital twin (based on BauWolke software/BauCAD);
- Future marketing opportunities through sensor/software and extended range of services by experts.
Leitung: Chizhova, Maria; Ei?ing, Thomas
F?rdermittelgeber: Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Projektbeginn: 15.01.2024 - Projektende: 15.07.2026
Campus 3D Universit?t Bamberg
Digitale Erfassung Jüdischer Friedh?fe in Franken und jüdisches Leben in Bamberg/Franken.
Beschreibung: Film in der Multimedia Reportage der Universit?t Bamberg: https://youtu.be/sD6IXHSlzKU
Gesamte Reportage: https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/digital#section-83
Vorarbeiten: Feldarbeit auf dem Jüdischen Friedhof Laudenbach und Zeckendorf, Topographische Erfassung des Friedhofes Laudenbach in Main-Spessart in Zusammenarbeit mit der Geoinformatik (PRof. Dr. Ansgar Brunn) der Hochschule Würzburg (Bachelorarbeit A. Maul).
Forschungsthema: Effiziente 3D-Erfassung der Topographie von Jüdischen Friedh?fen und automatische Erfassung der Grabsteine durch bildgebende Verfahren (3D-Laserscan, Photogrammetrie, etc.). Beginnende Entwicklung eines intelligenten Verfahrens zur automatischen Schrifterkennung von verwitterten und teilweise zerst?rten Grabsteinen auf den jüdischen Friedh?fen.
Qualifikationsarbeiten zum Thema:
Realisierung eines Informationssystems für die Grabsteine des jüdischen Friedhofs in Laudenbach, Bachelorarbeit an der FHWS Würzburg 2019 (Prof. Dr. Ansgar Brunn):
Masterarbeit Digitale Denkmaltechnologien WS2020-SS2021: Effiziente Vermessung und Visualisierung stadtr?umlicher Strukturen zur digitialen Inegration virtueller Rekonstruktionen von verlorenen Baudenkm?lern. Beispiel : Synagoge Bamberg von 1918.
Leitung: Hess, Mona; Talabardon, Susanne
Projektbeginn: 01.06.2018