Abgeschlossene Forschungsprojekte von Prof. Dr. Mona Hess, 2008-2017 (University College London)

3DIMPact online: D2U Grant, UCL Enterprise

UCL Enterprise Knowledge Exchange Grant (Discovery to Use Programm) in H?he von ?50,000 inklusive Match-Funding durch zwei kommerzielle Sponsoren für die Entwicklung einer 3DIMPact Online Akademie und einer Wissensdatenbank über Metrologie. Zusammenarbeit mit UCL CEGE, dem Verlag Geomares (NL) und SENAI (Brasilien).

EU COSCH - Colour and Space in Cultural Heritage, Working Group II: Spatial Object Documentation. Case study: Multi-modal imaging of Roman coins

(übers. "Farbe und Raum in kulturellem Erbe, Arbeitsgruppe II: Dokumentation r?umlicher Objekte. Fallbeispiel: Multimodale Bilderfassung r?mischer Münzen")

Hauptziel dieser COST-Aktion war die F?rderung von Forschung, Entwicklung und Anwendung optischer Messtechniken - angepasst an die Bedürfnisse der Kulturerbedokumentation - auf der Grundlage einer interdisziplin?ren Zusammenarbeit auf europ?ischer Ebene, und die Bereitstellung einer neuartigen und zuverl?ssigen, unabh?ngigen und globalen Wissensbasis, die den Einsatz der heutigen und künftigen optischen Messtechniken zur Unterstützung der Dokumentation des europ?ischen Kulturerbes erleichtert. COST (European Cooperation in Science and Technology) ist eines der ?ltesten europ?ischen Rahmenwerke zur F?rderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Forschern in ganz Europa.

Wel(l)come@3D - knowledge exchange in 3D imaging technology, 3D printing and dissemination of archival and collection objects , Knowledge Exchange Champion, UCL Enterprise

(übers. "Wissensaustausch in der 3D-Bildgebungstechnologie, 3D-Druck und Verbreitung von Archiv- und Sammlerobjekten")

Principal Investigator, UCL Enterprise Knowledge Exchange Grant plus Match-Funding durch den britischen Partner Wellcome Trust für ein gemeinsames Projekt zum Aufbau von Kapazit?ten für das hausinterne 3D Aufnahmen der Objekte in Kunstsammlungen "Wel(l)come@3D". Zusammenarbeit von UCL CEGE mit UCL Digital Humanities, Partnerschaft mit dem Wellcome Trust.

Stamp printing plates, dies and rollers–from vault to view

(übers. "Stempeldruckplatten, -matrizen und -walzen --- Vom Gew?lbe ins Licht")

Das British Postal Museum & Archive [BPMA] verfügt über eine umfassende Aufzeichnung der Briefmarkenproduktion in Gro?britannien, beginnend mit der Einführung der ersten Briefmarke der Welt, der Penny Black. Das BPMA h?lt ca. 1300 Formwerkzeuge und Walzen zum Briefmarkendruck sowie 280 Druckplatten. Diese Objekte aus Metall stellen einen Kontext für die Herstellung von Briefmarken dar. Ziel dieses Projektes ist es, den Zugang zu diesen sehr wertvollen Objekten zu erm?glichen. Es wird angestrebt, diese fein gravierten Druckplatten, Walzen und Matrizen als digitale 3D-Objekte zu erfassen. Diese Objekte stellen eine Herausforderung für die 3D-Digitalisierung dar, da sie haupts?chlich aus Stahl mit hohem Reflexionsgrad hergestellt werden, was die Messung mit optischen Verfahren erschwert.

Dieses Projekt wurde im Rahmen der "Share Academy bearbeitet". Die 15 Projekte der Share Academy 2013-2014 zielen darauf ab, nachhaltige und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zwischen dem Hochschulsektor und Fachmuseen in London aufzubauen.

Zus?tzliche Informationen zur Share Academy
Zus?tzliche Informationen zum British Postal Museum and Archive
Mitarbeiter und zus?tzliche Information zum Projekt

3DPetrie: 3D imaging research, digital applications and use of new technologies in the museum

(übers. "3D-Bildgebungsforschung, digitale Anwendungen und der Einsatz neuer Technologien im Museum")

3DPetrie erforscht den Nutzen des Einsatzes hochwertiger 3D-Bilder von Museumssammlungen, um ein breites Publikum durch die Produktion von 3D-Modellen von Petrie-Museum-Artefakten und die Entwicklung von digitalen 3D-Anwendungen für Endbenutzer zu erreichen.

Publikation

Re-engineering Watt: 3D laser scan and 3D printing in museum artefact documentation

(übers. "3D-Laserscans und 3D-Drucke in der Dokumentation von Museumsartefakten")

Eine Fallstudie und Praxisempfehlungen für 3D-Farblaserscans und 3D-Druck zur Museumsdokumentation. Das Projekt schloss den gesamten Produktionszyklus von ursprünglichen Gipsnegativen bis zur Ausstellung des Endprodukts in Form einer physischen Nachbildung einer neu entdeckten Büste von James Watt. Die Replik wurde vom Science Museum, London, in "James Watt and our World" aufgenommen und ausgestellt.

Zus?tzliche Information zum Projekt
Das Projekt in den Medien
Publikation